Die Europaschule Dortmund hat gewählt – Ergebnisse der Juniorwahl

Auch die Europaschule Dortmund nahm am Projekt der Juniorwahl teil, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihre Erst- und Zweitstimme zur NRW Landtagswahl abgeben konnten. Es wurde in einem der Klassenräume ein offenes Wahlbüro eröffnet, welches von Schülerinnen und Schülern des siebten und achten Jahrgangs organisiert und betrieben wurde. Sie übernahmen die Betreuung der Wahl und wurden als Wahlhelfer*innen aktiv.

Bei der Juniorwahl 2022 handelt es sich um ein Schulprojekt zur politischen Bildung anlässlich der Landtagswahlen am 15. Mai 2022, das neben der unterrichtlichen Vorbereitung durch die Lehrkräfte auch einen abschließenden Wahlakt in der Woche vor der Landtagswahl beinhaltet, den die Schüler mit Unterstützung der Fachlehrkräfte selbst organisierten. Für Schülerinnen und Schüler ist dieses handlungsorientierte Konzept besonders wertvoll, da es zum einen Unterricht und Praxis verbindet, indem Hintergründe zur Landtagswahl im Unterricht thematisiert und anschließend der Wahlakt simuliert und dadurch aktiv erlebt wird. Zum anderen wird das Erleben und Erlernen von Demokratie ermöglicht.

Die Ziele der Juniorwahl, die vor allem in der Förderung des Interesses der Jugendlichen an Politik und der Begeisterung für politische Teilhabe und Engagement liegen, um den Schülerinnen und Schülern eine Wertschätzung des demokratischen Systems nahe zu bringen, konnten an der Europaschule Dortmund erreicht werden. Die Jugendlichen waren mit Begeisterung dabei – und ein wichtiger Schritt zu einer umfassenderen politischen Bildung konnte erzielt werden.

Die landesweiten Ergebnisse können auf folgender Seite abgerufen werden: www.juniorwahl.de

Und 80 Jahre danach?

In der Reihe „Und 80 Jahre danach?“ fragen wir Menschen, was sie heute mit dem 22. Juni 1941 verbinden. Stefan Schneider ist Lehrer an der Europaschule Dortmund, einer Bildungspartnerschule des Landesverbandes NRW. Seit acht Jahren betreut er an seiner Schule ein Projekt, das die Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeitskräfte wachhalten will. Dieses „Namensziegel-Projekt“, das der Volksbund vor vielen Jahren initiiert hatte, macht namentliches Gedenken an die Toten möglich.

Welche persönliche Geschichte/welches Erlebnis verbindet Sie heute mit dem Krieg gegen die Sowjetunion?
Im Jahr 2014 übernahm ich an der Europaschule Dortmund ein bereits etabliertes Projekt zum „Gedenken an die Opfer von Krieg und Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg“. In diesem Projekt, befassen sich die Schüler*innen, vor allem des 9. Jahrgangs, mit ausgewählten Schicksalen der 5.095 sowjetischen Kriegsopfer, die auf dem Dortmunder Hauptfriedhof im Zweiten Weltkrieg unter einer Rasenfläche anonym bestattet – oder besser: begraben – wurden. Am Ende dieses Projektes erstellen die Heranwachsenden zu jedem Kriegsgefangenen einen Namensziegel aus Ton, um den Menschen nachträglich ihre Identität zurückzugeben.

Den kompletten Beitrag können Sie hier lesen.

 

 

Unser Buch „Wir in Europa“ - NRW Wettbewerb Europawoche 2021

Unsere Europaschule Dortmund hat gemeinsam mit dem Netzwerk Dortmunder Europaschulen erfolgreich am nordrhein-westfälischen Wettbewerb zur Europawoche 2021 teilgenommen und ist für die Projektidee mit einem Geldpreis in Höhe von 2.000 € belohnt worden, mit dem wir unser Projekt finanzieren konnten.

Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautete „#EUnited – gemeinsame Vision für die Zukunft“ mit dem Ziel, Europa solidarischer zu machen. Das Dortmunder Netzwerk bestehend aus insgesamt acht Schulen entwickelte daraus ein digitales Buch-Projekt mit dem Thema “Wir in Europa – Geschichten vom Helfen und Hilfe empfangen“.

Die Schülerinnen und Schüler aller acht Schulen wurden im Februar aufgerufen, sich an diesem Projekt zu beteiligen und es wurden zahlreiche sehr kreative und gelungene Beiträge in verschiedenen europäischen Sprachen eingereicht, mit denen wir ein ganz besonderes Buch gestalten und drucken lassen konnten. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, dass sich die jungen Künstlerinnen und Künstler aller Schulformen intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Alle Geschichten, Gedichte und Zeichnungen verbindet der Kerngedanke der Solidarität.

Unser Projekt hat eine breite Öffentlichkeit erfahren, an der wir alle teilhaben lassen möchten.

Europa Ruhr

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Das Buch können Sie hier runterladen.

Text: Eva Willeke-Brune

In 28 Tagen durch Europa

Diese Reise unternahm unser gesamter 5. Jahrgang am 29. Januar 2020

und war damit noch schneller als die Charaktere im Theaterstück des Pindakaas Saxophon-Quartetts aus Münster, das vom Max-Planck-Gymnasium für unser Netzwerk der Dortmunder Europaschulen eingeladen worden war.

Eine Reise mit so vielen jungen Menschen, und wenn sie auch nur zu Schulzeiten per U-Bahn von der Europaschule zum MPG stattfindet, ist immer ein großer organisatorischer Aufwand. Dieser hat sich aber - so war die einhellige Meinung - wirklich gelohnt. Das Theaterstück, das vom Europaministerium des Landes NRW gefördert wird, schafft es mit für viele Ohren ungewohnter klassischer Musik und Schauspiel, Europa den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern nahe zu bringen. Vive l'Europe!

Eva Willeke-Brune

Wir haben jetzt "Fernwehlotsen"!

Dieses Angebot des Aktuellen Forums in Gelsenkirchen hat uns neugierig gemacht:

Du kennst junge Leute, die gerne ins Ausland möchten? Du weißt aber nicht so genau, welche Schritte dazu notwendig sind? Oder aber du möchtest einfach Menschen aus deiner Umgebung oder auch dir fremde Leute daran interessieren, die Möglichkeit zu nutzen, ins Ausland zu gehen? Dann werde doch FERNWEHLOTS*IN.

Als FERNWEHLOTS*IN bekommst du einen Überblick über die verschiedenen Mobilitätsprogramme für Jugendliche weltweit: „Freiwilligendienste“, „Work & Travel“, „Au Pair-Aufenthalte“, „Schüleraufenthalte im Ausland“ , „Internationale Jugendbegegnungen/Workcamps“ , „Berufsausbildung und Studium im Ausland“ sowie viele nützliche Tipps rund um Auslandsaufenthalte.

In drei Sitzungen im Mai und Juni 2019 haben mehr als ein Dutzend Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Jahrgangs die Ausbildung absolviert und können sich jetzt zertifizierte Fernwehlotsin bzw. Fernwehlotse nennen.

Sie kennen sich gut aus mit allen europäischen Programmen, die unsere Europaschule bietet, und darüber hinaus mit Angeboten verschiedenster Anbieter und Institutionen. Wir freuen uns darauf, schon am nächsten Tag der offenen Tür tatkräftige Unterstützung zu haben.

Text: Eva Willeke-Brune

 

"Geht bitte wählen" - Europawahl 2019

Zur Europawahl 2019 hat sich das Netzwerk der Dortmunder Europaschulen eine besondere Aktion ausgedacht. Die Idee unserer acht Europaschulen haben wir beim Europaministerium eingereicht, das jedes Jahr zur Europawoche einen Wettbewerb startet und eben diese guten Ideen mit Geldprämien unterstützt - und wir haben 2000 € gewonnen. So können wir umsetzen, was wir uns ausgedacht haben:

wir gestalten große, bunte, kreative, professionell gedruckte Wahlplakate. Diese hängen wir in unseren Schulen aus, tragen sie aber auch in Geschäfte und Institutionen in der Schulumgebung, sprechen Menschen an und fordern sie auf, zur Europawahl zu gehen.

Wir haben tolle Ergebnisse erzielt. In unseren Schulen haben Schüler und Schülerinnen über Europa diskutiert und ihre Wünsche für Europa auf Postkarten festgehalten. In vier Schultandems, jeweils eine Grundschule mit einer weiterführenden Schule, wurden Themen ausgewählt und ein kreativer Entwurf erarbeitet. Diese acht Entwürfe gingen dann an die Druckerei und anschließend an die Schulen und in die Geschäfte.

Die Plakate sind so toll geworden, dass wir sie bis heute in unseren Schulen präsentieren. Werbung für Europa kann nicht nach einer Wahl enden. Wir machen weiter....

Text: Eva Willeke-Brune

 

Wir werden gemeinsam in eine WG ziehen!

Kooperation konkret: Die Europaschule und das Schauspiel Dortmund gewinnen mit dem gemeinsamen Projekt Eurovision – Eure Vision! das Preisgeld von Bildungspartner NRW

Alles begann im Juli 2018, als uns die Sparte Schauspiel des Theater Dortmunds auf eine Ausschreibung von Bildungspartner NRW aufmerksam machte. Damals haben die Schüler*innen noch nicht viel von unserem heutigen Projekt mitbekommen. Denn große Ideen gedeihen zunächst im Kleinen. Bildungspartner NRW warb mit der Kooperation konkret, bei der Schulen und Theater zu dem Thema „HIER ist Europa! Die europäische Idee vor Ort“ ein Projekt einreichen und dafür ein Preisgeld für die Umsetzung des Projektes erhalten sollten. Also setzten sich im Sommer die Theaterpädagoginnen des Dortmunder Theaters Sarah Jasinszczak und Svenja Riechmann mit uns Isabelle Priwitzer, Eva Willecke-Brune und Alexandra Schimanski an einen Tisch und wir entwickelten gemeinsam das Projekt „Eurovision – Eure Vision!“. Wir haben dies im September eingereicht und kurz vor den Herbstferien die Nachricht von Bildungspartner NRW erhalten, dass wir ein Preisgeld von 1.000 € für die Umsetzung unseres Projektes gewonnen haben. Die Jury beeindruckte unser Vorhaben durch den hohen Anteil kreativer Aktivitäten auf Seiten der teilnehmenden Schüler*innen. Bildungspartner NRW schreibt dazu weiter:

In einer Zeit grassierender Europaskepsis werden die Jugendlichen dazu motiviert, in eigener Sprache und eigenen Ausdrucksformen ihre Visionen von der Zukunft Europas in ein Bühnenprogramm zu übertragen. Mehr kann kulturelle Bildung kaum leisten: Nicht nur sammeln die Schülerinnen und Schüler komplexe organisatorische und technische Praxiserfahrungen bei der Produktion eines eigenen kulturellen Beitrages. Indem sie selbst zu Autorinnen und Autoren bzw. Komponistinnen und Komponisten werden, machen sie am klassischen Kulturort Theater die wichtige demokratische Erfahrung, dass kulturelle Teilhabe allen offensteht, Das ist umso verdienstvoller, als die Dortmunder Europaschule und das Theater neben Lernenden aus Darstellen-und Gestalten-Kursen auch Schülerinnen und Schüler der Willkommensklassen für eine Mitwirkung motivieren wollen.

Nach den Sommerferien konnten wir zeitweise unseren Praktikanten Ibrahim Ciftci, der neben Sozialer Arbeit auch TaSK studiert, für unser Projekt gewinnen. Also zogen wir durch die Klassen und Kurse, um Schüler*innen zu gewinnen, die Lust haben mit uns ein Improtheaterstück zu dem Thema Europa auf die Beine zu stellen und in dem auch das Musikstück, das Schüler*innen in unserem Mittagspausenangebot „Wir komponieren auf Französisch“ geschrieben, komponiert, eingespielt und aufgenommen haben, Verwendung finden soll. Die Schülerinnen und Schüler haben sich entschieden, sie wollen eine bunte WG gründen mit verschiedenen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Nationalitäten. Bisher haben die Schüler*innen Rollenkarten verfasst und sich mit ihrem Charakter, den sie zu spielen gedenken, bei der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, den 09.01.2019 den Theaterpädagoginnen vorgestellt. Im Anschluss haben wir eine Führung durchs Theater erhalten und haben an einem Improworkshop teilgenommen.

Der nächste große Meilenstein wird der Besuch der Bildungsmesse didacta in Köln am 20.02.2019 sein. Wir werden dort die Bewerbungsgespräche für die WG-Zimmer durchführen und die didacta-Besucher daran teilhaben lassen...

Mittagspausenchor der Europaschule singt mit 6k-united im ISS-Dome in Düsseldorf

Endlich wird das Licht im Saal dunkel und die ersten Takte von Chöre erklingen. Lautstark setzen die einzelnen Blöcke, angefüllt mit SchülerInnen zwischen dem vierten und dem sechsten Schuljahr ein. Dabei sind Gesamtschulen, Förderschulen, Gymnasien, Hauptschulen, Realschulen und Grundschulen.

Unser Mittagspausenchor, der sich immer montags traf, stand beim Konzert am 7.07.2018 im äußersten Block. Die meisten Lieder, die wir mittels Teachtapes und später mit Choreo-Videos lernten, saßen. Natürlich gab es Lieblingslieder. So jubelten alle Kinder auf, als 100% von Lina angesagt wurde. Schon in den Proben flippten alle aus, allein schon, weil man bei dem Lied so herrlich schreien durfte. Anders sah es beim Stadtaffen von Peter Fox aus. War der gesangliche Teil für die Schülerinnen hier nicht so schwierig, wurde aber die Choreo zur absoluten Konzentrationsübung. Egal, dafür haute beim Konzert die Percussion-Truppe der wirklich tollen Band alles raus!

Als Frau Schimanski auf das Musikprojekt 6k-united stieß, brauchte sie nicht viel Überzeugungsarbeit, um mich zum Mitmachen zu überreden. Die Musikauswahl war sehr facettenreich und bot neben modernen Pop-Stücken wie Kreise oder Feuerwerk auch Traditionelles wie das südafrikanische Thula Sizwe oder Die Gedanken sind frei. Sogar Zieht Gedanken, der Gefangenenchor aus der Oper Nabucco, gehörte ins Repertoire (und fand in uns Lehrerinnen begeisterte Mitsängerinnen). Mit den Teachtapes konnten die SchülerInnen auch in ihrer Freizeit üben. Sogar an einem Samstag trafen wir uns zu einer fünfstündigen Probe und freuten uns über die rege Teilnahme an einem der ersten schönen Frühsommertage!

Die Organisation beim Konzert, angefangen bei den durchnummerierten Sammelpunkten, der Zuordnung in der Halle, der anderthalbstündigen Probe mit der Essenspause vor dem Konzert und nicht zuletzt dem sehr geordneten Auslass aus dem ISS-Dome klappte wirklich hervorragend und zeugte davon, dass hier sehr verantwortungsbewusst mit den jungen SängerInnen umgegangen wurde. So hätte uns wahrscheinlich nicht überraschen dürfen, dass die erste Reaktion der SchülerInnen nach Schlussakkord und Applaus lautete: „Machen wir das nächstes Jahr wieder?“

Dorothee Nolte

Europatag 2018 - Thinking Europe

Am 16. Mai 2018 haben alle acht Dortmunder Europaschulen ein großes Europafest gefeiert. Das Reporterteam der 7f des Max-Planck-Gymnasiums hat dazu einen gemeinsamen Bericht geschrieben:

Die EU - EUROPATAGSVERANTSTALTUNG IM DIETRICH-KEUNING-HAUS

Alle Europaschulen | 16.05.2018

Anlässlich des Europatags, welcher am 9.Mai aufgrund des Schuman-Plans stattfindet, versammelten sich viele Klassen aller Europaschulen Dortmunds im Dietrich-Keuning-Haus, um durch Workshops Europa mit seinen über 500 Millionen Einwohnern besser kennen zu lernen!

Der Tag verlief wie folgt:

  • 9:00 Einlass
  • 9:15 Begrüßung
  • 9:30 erster Workshop
  • 11:00 Pause
  • 11:15 zweiter Workshop
  • 13:00 Gemeinsames Mittagessen
  • 14:00 Präsentation
  • 15:00 Ende

Die Workshops, die zur Verfügung standen, waren „Come Closer-Musik und Tanz“, „Come Closer-Musik und Gesang“, „#EU and me“, „Marke Europa“, „So schmeckt’s bei uns“, „Rhythmen unterschiedlicher Welten“, „Sprichwörtliches Europa“, „Agenda 2030“, „Skyline Europa“, „Israelischer Tanz“, „Botschaften an Europa“, „Upcycling“ und „Improtheater“.

Während der Workshops haben wir, als Reporterteam, den Leuten auch einige Fragen gestellt. Z.B., was sie in den Workshops lernen...

Bei dem Workshop „Come Closer – Musik und Tanz“ und „Come Closer – Musik und Gesang“ lernten die Schüler zu einem Song zu tanzen, um Zusammenhalt, Respekt und Zusammenarbeit zu stärken, da dies die Ziele der EU sind!
Durch die Workshops „israelischer Tanz“, „Rhythmen unterschiedlicher Welten“, „Skyline Europa“ und „So schmeckt’s bei uns“ sollten die Schüler die vielfältigen und unterschiedlichen Kulturen und Städte näher kennen lernen.
Zudem sollten sie durch die Workshops „#EU and me“, „Marke Europa“, „Sprichwörtliches Europa“, „Agenda 2030“, „Botschaften an Europa“, „Upcycling“ und „Improtheater“ lernen kreativ Neues zu entwickeln und die EU zu erkunden!
Darüber hinaus präsentierten viele die Ergebnisse ihrer Teamarbeit auch bei der Präsentation am Ende.

Auf die Frage, wie es ihnen gefallen hat, antworteten die meisten Schüler positiv, jedoch waren auch kritische Aussagen zu vernehmen.
Beispielsweise hatten einige Schüler des Workshops Skyline Europa eine andere Vorstellung von den Arbeitsmaterialien gehabt!
Allerdings konnten sich viele Schüler unter 12 Jahren noch nicht so viel unter den Begriffen Europäische Union und Europa vorstellen.
Die anderen Schüler dachten dabei an eine Vereinigung von Ländern, die sich für Freiheit, Frieden, Recht, Bildung etc. einsetzten.
Des Weiteren äußerten einige Schüler auch Wünsche, wie z.B. bessere Flüchtlingspolitik oder auch Unterstützung wirtschaftsschwacher Länder.

Auffällig war, dass die Schüler durchs Reisen in der EU schon viele kulturelle Erfahrungen sammeln konnten.

→ Zusammenfassend würden wir sagen, dass das Projekt „Thinking Europe“ eine gute Resonanz hatte, da viele Teilnehmer Begeisterung und Motivation zeigten.

Luise Groh, Jamie Maaß, Zoé-Zérîn Yildiz 7f (Max-Planck Gymnasium)