Zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz-Birkenau

Demokratie Werkstatt - Gegen das Vergessen

Im Rahmen der aktuellen Stunde im Fach Politik sind wir als Europaschule Dortmund dem Aufruf des polnischen Präsident Andrzej Duda an die Welt, das Gedenken an die Gräueltaten in dem deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zu bewahren und eine Wiederholung der Geschichte zu verhindern, nachgekommen.

Bei einer Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Lagers vor 75 Jahren bezeichnete er den Holocaust als grausamstes Verbrechen in der Geschichte der Menschheit. "Vor 75 Jahren endete hier der monströseste Albtraum, der fünf Jahre zuvor begonnen hatte." Zwar hätten sich die Nazis bemüht, vor Kriegsende noch alle Zeichen des Vernichtungslagers zu zerstören; das sei ihnen aber nicht gelungen. "Die Zeugen wurden gerettet, der Ort wurde erhalten und zum Symbol des Holocaust." Dieses Gedächtnis von Auschwitz müsse erhalten bleiben, so Duda.

Quelle: www.tagesschau.de/ausland/auschwitz-gedenken-117.html

In diesem Rahmen folgten am 27.01.2020 neun Schüler der Klassen 10 A, 10 B, 10 C und 10 D dem Aufruf. So wurden gegen das Vergessen z.B. ein Video mit dem Titel "Viral" gedreht, drei verschiedene Aufsätze zum Thema "Auschwitz und die Folgen für die Menschen" verfasst und anhand des Schicksals Dortmunder Juden, die in Auschwitz interniert, misshandelt und ermordet worden waren, die Verbindung zwischen der eigenen Stadt und der "Residenz des Todes" aufgezeigt.

Der Download zum Video ist unter folgendem Link möglich:

https://1drv.ms/v/s!AhwxLRDVtH9Q9TBHx957z2yz0EUr

 

 

Das Fach Politik in der Europaschule Dortmund

in Kooperation mit der Gruppe "Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage"

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